Endstation Idemeni – „Unmenschliche Bedingungen“

Mehr als zehntausend Flüchtlinge sitzen im griechischen Grenzdorf Idomeni fest, Mazedonien lässt nur noch sehr wenige nach Norden weiterreisen. Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ spricht von „unmenschlichen Bedingungen“, die „Zeit“ schreibt über Menschen, die im Schlamm leben, frieren, und über Essen, das nie für alle reicht.

Mehr unter: http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-03/griechenland-fluechtlinge-grenze-mazedonien-idomeni-unhcr


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